Ein schwarzes Trend-Bad für Männer

burgbad Kollektion rc40 als Männerbad
Der Trend zu schwarzen Badezimmermöbeln harmoniert sehr gut mit Beton oder Metall-Optik. Eine Kombination, die vielen Männern entgegenkommen dürfte.
1. Juli 2021

Schwarz passt gut zu Weiß. Eine ein­fa­che Wahr­heit, die inhalt­lich und for­mal nicht nur aus­ge­zeich­net zu moder­ner Archi­tek­tur und einem puris­ti­schem Stil passt, son­dern auch zum männ­li­chen Sinn für Ästhe­tik. Damit dürfte der aktu­elle Einrichtungs-Trend im Badezimmer zur Farbe Schwarz gerade Män­nern sehr ent­ge­gen­kom­men. Ein Trend, der sich im übrigen sehr gut mit Beton- und Metall-Look ver­trägt. Bei burg­bad muss man nicht lange nach der rus­ti­kal bis ele­gant interpretierten Trend­farbe suchen. Hier gibt es für fast jede Kol­lek­tion ein brei­tes Ange­bot an ent­spre­chen­den Ober­flä­chen – von Matt­schwarz über Eiche Schwarz bis hin zu Schwarz Hoch­glanz.

Zudem lotet burg­bad auch gerne mal die Untie­fen unter­schied­li­cher Geschmä­cker jen­seits der Standards aus, auf die sich Mann und Frau gewohn­heits­mä­ßig geei­nigt haben. Angeb­lich mögen Män­ner die deko­ra­ti­ven Details und har­mo­ni­schen Ton-in-Ton-Arran­ge­ments nur begrenzt, die Frauen so gerne zur Gestal­tung eines Wohl­fühl-Bades wäh­len. Doch da sie das Bad immer noch als Domäne der Frau anse­hen, über­las­sen sie ihr in die­sem Bereich meist das Feld. Denn eigent­lich fühlen sich die meis­ten Män­ner eher dort wohl, wo Gerad­li­nig­keit sowie klare Kon­tu­ren und Kontraste herr­schen: Schwarz auf Weiß, Holz und Metall, rund auf eckig.

Die Garage wird zum schwarzen Badezimmer

Angesagt bei Männern: schwarze Badmöbel. Hier: die burgbad Kollektion rc40
Mit weni­gen Akzen­ten, wie einer schö­nen Leuchte oder einem stylischen Teppich, kann aus einer großräumigen Garage ein luxu­riö­ses Bad-Ambi­ente entstehen. Auch, wenn es nur für ein Foto ist …

Die kom­plexe Welt auf grund­le­gende, über­schau­bare Struk­tu­ren zu redu­zie­ren, ist eine bewährte Über­le­bens­stra­te­gie, die auch ästhe­tisch Ori­en­tie­rung bie­tet. Die­ses puris­ti­sche Gestal­tungs­kon­zept fin­det eine Ent­spre­chung in einem kla­ren, schlich­ten Inte­rior Design, wie es mit dem burg­bad-Pro­gramm rc40 ideal umge­setzt wer­den kann. Mit nur weni­gen Akzen­ten, wie einer schö­nen Leuchte oder einer wie Kla­vier­lack glän­zen­den Flä­che, kann auch aus einer großräumigen Garage ein luxu­riö­ses Bad-Ambi­ente entstehen – ein Wunsch­traum vie­ler Män­ner, die gerne an jedem Ort das Prak­ti­sche mit dem Kom­for­ta­blen ver­bin­den und sich dabei nur ungern von tech­ni­schen Hinder­nis­sen ein­schrän­ken las­sen.

Warum ein Bad also nicht mal anders gestal­ten? Die kom­plet­ten Module von rc40 las­sen sich so ziem­lich über­all instal­lie­ren, wo man sie haben will – auch mit­ten im Raum. Denn das Möbelprogramm bil­det durch Inte­gra­tion von Vor­wand- und Instal­la­ti­ons­sys­te­men eine kon­struk­tive Ein­heit mit der Sani­tär­tech­nik. Die Möbel wer­den auf einem Stahl­trä­ger­ge­rüst kon­stru­iert und dienen als Unter­bau, Rück­wand, Über­bau, Sei­ten­wand oder Kon­sole für Bade­wanne, Wasch­tisch, wand­hän­gende Toi­lette oder ein­fach nur den Spie­gel. Hinzu kom­men viele prak­ti­sche Vor­züge wie groß­zü­gi­ger, struk­tu­rier­ter Stau­raum, extreme Maß­fle­xi­bi­li­tät und smarte Extras. Der Crono-Koffer­tü­ren­schrank etwa fügt sich naht­los in das rc40-Bad ein. Hier wird Mann zu sei­nem eige­nen Architekten.

Kleine Macken einfach ausbügeln

Auch cle­vere High­tech-Fea­tures wir­ken auf Män­ner sehr attrak­tiv. In die­sem Fall steckt das futuristische Detail in der Ober­flä­che der Kon­so­len­platte. Sie ver­bin­det eine anspre­chende Optik und ange­nehme Hap­tik mit äußerst prak­ti­schen, pfle­ge­leich­ten Eigen­schaf­ten: Sie ist extrem matt, es gibt keine ver­rä­te­ri­schen Fin­ger­ab­drü­cke und sie ver­zeiht auch mal Feh­ler. Klei­nere Krat­zer etwa lassen sich ein­fach „aus­bü­geln“ – und das meint burg­bad wort­wört­lich.

Wäh­rend nor­male Verschmut­zun­gen mit Mikro­fa­ser­tuch oder Zau­ber­schwamm besei­tigt wer­den, reicht in diesem Falle eine ther­mi­sche Behand­lung mit einem Bügel­ei­sen, das auf ein feuch­tes Tuch gesetzt wird, und die „selbst­hei­lende“ Kon­so­len­platte ist wie­der wie neu. Dahin­ter steckt ein inno­va­ti­ves Nano­tech-Material. Die ver­wen­dete Spe­zi­al­platte aus Kunst­har­zen der neu­es­ten Gene­ra­tion wird im EBC-Herstel­lungs­ver­fah­ren gehär­tet und ist beson­ders resis­tent gegen­über Che­mi­ka­lien, Was­ser und Abnut­zung.  

Virile Ästhe­tik steht aktu­ell hoch im Kurs, und das nicht nur bei Män­nern. Ob natür­li­ches Bedürf­nis oder erlern­tes Kli­schee: Män­ner haben ihren eige­nen Geschmack, der durch Ecken und Kan­ten, durch Wider­sprü­che und gele­gent­lich auch exzen­tri­sche State­ments ein star­kes Pro­fil erken­nen lassen soll. Dem­entspre­chend las­sen Män­ner es auch im Inte­rior Design gerne mal drauf ankom­men.

Sie pfei­fen auf lang­wei­lige Har­mo­nien, spie­len mit der Tech­nik, mögen es auf­ge­räumt und schät­zen Luxus dort, wo sie ihn brau­chen: eine bequeme Wanne oder eine groß­zü­gige Dusche, ein gro­ßer Wasch­tisch ohne viel Klim­bim, aber mit einem ver­nünf­ti­gen Spie­gel und per­fek­tem Licht. Und einen Schrank, in dem man seine sie­ben Sachen so ver­stauen kann, dass man sie auch wie­der­fin­det. Mehr braucht es nicht. Wenn er dann noch einen Tep­pich unter den Füßen hat, soll der Rest doch eigent­lich egal sein, oder?

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