Gute Vorsätze zum Jahreswechsel machen auch vor dem Badezimmer nicht Halt. So manchem wird nach den Feiertagen klar: Hier müsste dringend mal wieder aufgeräumt werden! Mit der Zeit sammelt sich einfach zu viel persönlicher Krimskrams an, der bei genauerer Betrachtung nicht wirklich täglich gebraucht wird. Das Badezimmer ist mit zahlreich genutzten (und meist recht kleinteiligen) Utensilien besonders anfällig für das Chaos-Prinzip. Dabei soll das Bad doch nicht nur den Alltag effizienter gestalten helfen, sondern auch als Rückzugsraum zur Entspannung von Körper und Geist dienen. Dazu braucht es aber Ordnung und Klarheit. Wir von burgbad bauen hierfür Badmöbel: zum Verstauen, Sortieren, Schützen, zum Verstecken – aber auch zum Präsentieren.
Das Badezimmer ist ein Raum mit sehr spezifischen Funktionen. Und für die tägliche Nutzung durch mehrere Familienmitglieder werden auch unterschiedliche Stauraumlösungen benötigt. Denn Handtücher, Fön, elektrische Zahnbürsten, Tuben, Töpfe, Tiegel und Zahnpasta suchen oft einen festen Aufbewahrungsort. Auch Medikamente und notwendige Accessoires für das Duschen oder Baden stehen oft griffbereit am Waschtisch oder in Nischen herum. Ebenso auf dem Wannenrand, auf den so praktischen Vorwandinstallationen oder auf einer chronisch überfüllten Spiegelablage. Und in Zeiten der Individualisierung hat jedes Familienmitglied sein eigenes Shampoo, seine Zahnpasta mit dem Lieblingsgeschmack und die jeweilig notwendige Zahnprophylaxe.
Der Jahreswechsel ist eine gute Gelegenheit zu prüfen, ob Pflegeprodukte abgelaufen sind, eine Zahnpasta mit Spezialeffekt wirklich genutzt wurde oder das Desinfektionsmittel noch benötigt wird. Wenn vor dem Spiegelschrank so viele Gegenstände stehen, dass ein Einschalten der Beleuchtung oder das Öffnen einer Schranktür zur Herausforderung wird, ist es Zeit für ein Update in Sachen Stauraumoptimierung. Und eins ist sicher: In einem wohnlichen Lifestyle-Badezimmer ist Unordnung der größte Feind des Gestaltungsprinzips – egal ob man Deko-Fan, Anhänger von Fengshui oder einer minimalistischen Aufräum-Methode à la Marie Kondo ist. Oder einfach nur den Wunsch hat, sich in einem wohnlichen Badezimmer wohlzufühlen.
Unsere Badmöbel sind die idealen Produktlösungen für die fünf Stauraum-Herausforderungen im Badezimmer: verstauen, sortieren, schützen, verstecken und präsentieren. Es gibt Schränke und Waschtische mit ganz unterschiedlich ausgestatteten Auszügen mit oder ohne Schubladeneinsätze und Ordnungshelfer. Es gibt niedrige, halbhohe und hohe Schränke mit Wäschesammler, innenliegenden Schüben und Containersystemen, mit oder ohne Stromanschluss für Beleuchtung, Fön & Co. Es gibt Spiegelschränke mit allem, was zur systematischen Organisation der alltäglich genutzten Utensilien benötigt wird. Daneben gibt es auch Kollektionen, die Rahmenkonstruktionen mit beleuchtbaren Schränken und Schüben frei vor der Wand platzieren sowie Konsolen mit Schubladen, die einen veritablen Schminktisch ergeben.
Unser Programm ermöglicht sogar die Zusammenstellung ganzer Schrankwände, die individuelle Räume ausgestalten oder Ankleiden mit reichlich Stauraum bieten. Außerdem gibt es Apotheken- und Koffertürenschränke, die auf schmalstem Raum ein reiches, mit Spiegel ausgestattetes Innenleben für Utensilien in bequem zugänglichen Fächern und Regalen entfalten. Eine stetig wachsende Auswahl an tiefenreduzierten Stauraummöbeln für urbane Kompaktbäder bietet alles, was man/frau für ein Komfortbad auf kleinem Raum braucht. Und natürlich gibt es auch verführerisch schöne, beleuchtete Vitrinen und Schränke mit teils offenen Regalen, Vitrinenaufsatz oder verglasten Schubladenfronten – zum Inszenieren von Lieblingsstücken.
Mit großen Schubladen bieten unsere Badmöbel viel Komfort und Platz für Textilien, Handtücher und andere Dinge. In den großformatigen Schubladen, Hochschränken oder Sideboards der verschiedenen Badmöbel-Kollektionen sind Accessoires für den täglichen Gebrauch immer griffbereit. Die Schubladen gleiten fast wie von alleine wieder zurück in ihre Ursprungsposition, Türen öffnen und schließen sich geschmeidig, und technisch notwendige Installationen, wie zum Beispiel ein Ablauf, werden bei uns so klein wie möglich gehalten und integriert. Denn die Aufgabe eines Badmöbelspezialisten ist es, mit dem Möbel ein Maximum an schön verpacktem und gut organisiertem Stauraum zu liefern.
Die Grundstrategie ist die Ablage und das Sortieren von (kleinen) Dingen. Jeder Gegenstand hat in der idealen Ordnung seinen zugewiesenen Platz. Unsere innovativen Einteilungen für Schubladen und Schränke strukturieren den Stauraum und erleichtern es, im Badezimmer eine systematische Ordnung zu halten. Die hochwertigen Einlagen schützen wertvolle Accessoires, erleichtern das schnelle Ablegen und Einsortieren und helfen, den Stauraum optimal auszunutzen. Für die einzelnen Kollektionen stehen verschiedene Systeme zur Verfügung. Diese können meist auch nachträglich einfach integriert werden.
So wie unsere Badmöbel den außergewöhnlichen Temperaturen und sich ständig verändernden Feuchtigkeitsgraden der Luft standhalten, so werden auch die Inhalte der Schränke und Schübe vor Kälte, Wärme, Luftfeuchtigkeit und Staub weitgehend geschützt. Präzise Kanten, minimierte Spaltmaße und hochwertige, verstellbare Möbelscharniere sorgen für eine lückenlose Schließung von Schubladen und Türen.
Das Versteck-Prinzip als Waffe gegen ein sich ausdehnendes Chaos kennen wir alle aus der Kindheit. Wenn es schnell gehen muss, ist einer großer (hoffentlich leerer) Schrank manchmal die letzte Rettung. Mit diesem Prinzip lässt sich auch systematisch differenzieren in präsentable und weniger präsentable Badutensilien. Hinter, ja manchmal sogar in den mit Aufbewahrungssystemen bewehrten Türen von unserer Badmöbeln lassen sich voluminöse wie kleinteilige Gebrauchsgegenstände im Badezimmer verstecken, die einer Wellbeing-Stimmung im Wege stehen. (Gebrauchte) Wäsche und wenig dekorative Accessoires in verschiedenen Farben, Abmessungen und Formen lassen sich in Körben, Regalen und Kästen perfekt hinter den Türen verstecken.
Die fünfte und letzte Herausforderung macht am meisten Spaß: Nach einer erfolgreichen Aufräumaktion im Badezimmer ist nicht nur genügend Platz für die meistgebrauchten persönlichen Alltagsgegenstände, sondern auch Freiraum zur Inszenierung stilvoller Accessoires und jahreszeitlicher Deko. Eine kleine Vase mit frischen Blumen, eine Schale für den Lieblingsschmuck oder für eine farbige, duftende Seife. In Vitrinen, auf dem Waschtisch, auf Ablagen oder in integrierten Nischen ist nun viel Freifläche fürs Dekorieren. Das Ergebnis des Frühjahrsputzes: ein wohnliches Lifestyle-Badezimmer mit Raum zum Atmen.