Mit einem ganzseitigen Advertorial in der „Welt am Sonntag“ engagiert sich burgbad für Nachhaltigkeitsziele und für den Wirtschaftsstandort Südwestfalen.
Die nachhaltigsten Dinge sind solche, die lange Bestand haben. Aber reines Beharren auf Althergebrachtem ist kein gutes Rezept – weder für wirtschaftliche Prosperität noch für die Lösung des Klimaproblems. „burgbad hat es in seiner 75-jährigen Unternehmensgeschichte immer wieder verstanden, Tradition und Innovation unter einen Hut zu bringen“, wird burgbad-CEO Stefan Sallandt daher in der „WamS“ zitiert. Und weiter: „Nachhaltigkeit und Circular Economy sind Themen, denen wir uns als Unternehmen, aber auch als Branche insgesamt stellen müssen.“ Dabei macht burgbad nicht nur seine Nachhaltigkeitsmaßnahmen transparent, sondern will mit seiner Unternehmensphilosophie in der Region auch Zeichen setzen.
Etwa durch Publikationen in der Zeitung. Dass burgbad regional stark verwurzelt ist, zeigt es deshalb nicht nur durch die Pflege und den Ausbau regionaler Lieferketten, die genauso wie die Aufforstungsaktionen Teil seiner Nachhaltigkeitsstrategie sind, sondern auch durch die Platzierung dieser Themen in Medienformaten, die in Wirtschaftskreisen rezipiert werden.
Letztes Beispiel für die B2B-Kommunikation ist das ganzseitige Portrait in der Sonderveröffentlichung Südwestfalen in der Printausgabe der Welt am Sonntag vom 6./7. November 2021. Titel: „Mit Holz nachhaltig auf Erfolgskurs“. Das aus Anlass des 75jährigen Jubiläums von burgbad gelaunchte Advertorial stellt Nachhaltigkeit und Innovationskultur als Hauptkriterien der Corporate Gouvernance von burgbad dar. Die Wahl auf den NRW-Teil der WamS fiel durch ihre Verbreitung in der Stammregion burgbads, dessen Werk in Schmallenberg (Hochsauerlandkreis) auf die Gründung durch Dieter Ruddies 1946 in Bad Fredeburg zurückgeht.
Die burgbad-Themen passen zudem sehr gut zu den Schwerpunkten in der Darstellung der Region Südwestfalen in der Sonderveröffentlichung, die als eine der produktivsten Wirtschaftsregionen Deutschlands gilt und digitale Arbeitsstrukturen mit der Lebensqualität in ländlicher Region verbindet. Auch wird in der aktuellen Ausgabe deutlich, dass nach wie vor viele Wirtschaftszweige der Region vorrangig mit dem Werkstoff Holz arbeiten – ein weiteres Argument für nachhaltiges Wirtschaften, finden wir.